Handy
Für viele von uns ist das Handy ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Dass man mit dem Mobiltelefon auch telefonieren kann, ist aber fast schon Nebensache geworden. Es hat sich mehr zu einem High-Tech-Spielzeug und Accessoire entwickelt, das nicht nur gut aussehen, sondern auch prall mit Funktionen gefüllt sein soll. So weit so gut. Doch das alles hat für die Kritiker auch seinen Preis: Die ständige Erreichbarkeit. Klar, kann und soll man das Handy ausschalten, wenn man nicht gestört werden möchte, aber dann könnte man doch einen wichtigen Anruf verpassen. Tabu sind Handys jedenfalls im Schlafzimmer, Kino, Theater, Restaurants, ...
Eines ist das Handy – wie der Name schon sagt – sicher: Praktisch!
Auf den Unterseiten findest du meinen Mobilnetzvergleich, der dir bei der Wahl deines Providers helfen soll und Informationen über meine ersten UMTS-Handys:
- Mobilnetzvergleich Österreich 2004
- Sony Ericsson V800
- NEC e616
- Hintergrundbilder für das NEC e616
- Mobilnetzvergleich 2000 "Die alten Tarife"
Hast du gewusst, dass ...
- Handy-Besitzer leicht überwacht und geortet werden können.
Vorausgesetzt das Handy ist eingeschaltet, weiß der Netzanbieter sofort, wo du dich gerade aufhältst. In Städten liegt die Genauigkeit zwischen 100 und 500 Metern, auf dem Land, wo die Funkzellen weiter auseinander liegen, kann sie aber auf bis zu 10 Kilometer abnehmen. Durch das engermaschige UMTS-Funknetz wird die Positionsbestimmung auf 20 bis 70 Meter möglich. - UMTS als Mobilfunksystem der dritten Generation bezeichnet wird.
Während die erste Generation noch auf analoger Übertragung basierte, wurde mit dem GSM-Standard der zweiten Generation weltweit das digitale Zeitalter der Funkübertragung beschritten. Mit UMTS werden Breitband-Datenanwendungen möglich. - die Sendeleistung von UMTS-Handys maximal 250 mW beträgt.
Die typische Elektrosmog-Belastung von UMTS-Handys ist damit zum Vergleich mit GSM-Handys (maximale Sendeleistung 2 W) um bis zu 8 mal niedriger. Nicht berücksichtigt ist jedoch die Auswirkung der höheren Frequenz auf den Menschen.